Bio-identische Hormon-Therapie

Frauen durchleben viele Jahre, die intensiv durch die Geschlechtshormone geprägt werden. Männer auch, sie haben die Hormone jedoch in einer anderen Verhältnismäßigkeit.

Der weibliche Zyklus bewirkt, dass jeden Monat erneut die Gebärmutter vorbereitet wird um ein befruchtetes Ei einzunisten. Der monatliche „Nestbau“ kann Nebenwirkungen haben. Womöglich spürt frau, dass in der zweiten Zyklus-Hälfte die Brüste zu stark anschwellen und sogar weh tun, dass die Monatsblutung mit extremen Krämpfen oder Kopfschmerz-Attacken einhergeht oder dass sie viel zu stark blutet; zu viel Stress kann eine Rolle spielen.

Während der Wechseljahre werden manche Frauen unangenehm an ihre Weiblichkeit erinnert. Trockene Schleimhäute im höheren Alter oder nach langjähriger Einnahme von Hormontabletten können hormonell bedingt sein. Auch Beschwerden der kleinen Finger-und Zehengelenke können in diesem Zusammenhang stehen.

Bio-identische Hormonpräparate können von Heilpraktiker*innen verordnet werden als Globuli oder zur Anwendung durch die Haut als D4 Cremes. Bio-identisch sagt aus, dass die Hormonmoleküle genau den gleichen chemischen Aufbau haben, wie die Hormone unseres Körpers. Die geringe Konzentration der D4-Präparate kommt unserer Natur entgegen, da auch im menschlichen Körper Hormone in niedrigsten Konzentrationen vorliegen. Die Anwendung erfolgt kurweise, wirkt regulierend und ist ungefährlich.

Ich besuchte die Seminare bei der Apothekerin Marie Greiff von der Marktapotheke Rotthalmünster, auch bei Monika Huber. Die komplementärmedizinischen Laboratorien Ganzimmun und Biovis bieten Speicheltestungen und Weiterbildung an. Empfehlenswert ist die Literatur von Dr. med. Annelie Scheuernstuhl, PD Dr. med Alexander Römmler, Dr. John R. Lee.

Kontaktdaten:

Gertraud Schmid
Heilpraktikerin
Naturheilweisen
und Diagnostik

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